Liebe Leserinnen und Leser,
einmal mehr ging ein ereignisreiches Jahr zu Ende und überraschte uns alle mit seinen Höhen und Tiefen. Die ersten Monate waren noch stark von den strengen Corona-Auflagen geprägt, die sich auch auf das Geschehen im Stadtmuseum auswirkten. So verzichteten wir auf eine feierliche Vernissage im März anlässlich der Sonderausstellung „Von Meer und Ufern“ und wählten stattdessen einen Kompromiss mit Sektempfang und Künstleringespräch.
Gleichzeitig markiert das Jahr 2022 einen kleinen „Meilenstein“ in der Geschichte des noch recht jungen Hauses, da sich der Geburtstag seiner Gründung zum 30. Mal wiederholte. Um dieses Jubiläum besonders zu ehren, stellten wir alle Veranstaltungen unter die Überschrift „30 Jahre Stadtmuseum Bergen auf Rügen“. Die Sonderausstellung „Landschaftsmalerei“ mit ihren kleinen und großen Schätzen gehörte zu den großen Highlights dieses Jubiläumsjahres. Weiterhin ist die Veranstaltung „Kultur bis in die Nacht“ mit den vielen beteiligten Kulturschaffenden Bergens und die Reihe „Frauenklöster und Damenstifte“ mit ihrem hochkarätigen Vortragsprogramm als diesjährige Glanzpunkte hervorzuheben.
Ich hoffe, dass Sie ebenso viel Freude beim Durchblättern dieses Rückblicks empfinden! Gleichzeitig bin ich gespannt auf die kommenden Projekte und Herausforderungen und freue mich mit Ihnen zusammen Erfahrungen zu sammeln und neue Erfolge zu feiern!
Liebe Leserinnen und Leser,
viele Höhen und Tiefen kennzeichneten das zurückliegende Jahr 2021. Corona warf allgegenwärtig seinen Schatten voraus und trotz dessen wurde die Sonderausstellung „Im Traumland gibt es keine Zeit" von Astrid Leukroth ein großer Erfolg und lockte viele Besucher*innen in das Stadtmuseum.
Mit Elan und Motivation haben wir Sonderausstellungen und Veranstaltungen vorbereitet und durchgeführt. Hier ist vor allem die Podiumsdiskussion „Hans Langsdorff und seine heutige Bedeutung" zu erwähnen, an der auch Kapitän zur See José Manuel Ruiz Tocci, der Verteidigungsattaché der Republik Östlich des Uruguay, und weitere prominente Gäste teilnahmen. Coronabedingt probierten wir neue Möglichkeiten aus. So entstanden beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem MIZ ausstellungsbegleitende Videos, die den Besucher*innen vor Ort und auf Social Media die ausgestellten Künstler und ihre Werke näherbrachten.
Weitere Informationen finden Sie im Jahresrückblick 2021, der Ihnen hier zum Download bereit steht.
Ich freue mich auf das Jahr 2022, das von besonderer Bedeutung für das Stadtmuseum werden wird, denn die Gründung desselbigen jährt sich zum 30. Mal! Das Jahr 2021 hat uns gezeigt, dass wir trotz aller Widrigkeiten positiv und erwartungsvoll in die Zukunft blicken dürfen!